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Aura sehen

Telefonberaterin Moira: Aura sehen


Aura sehen: Foto: © Aleksandra Gigowska / shutterstock / #31372162
Foto: Aleksandra Gigowska / Shutterstock.com

Was ist das „Aura sehen“?

Sie hören es immer wieder, dass man die Aura eines Menschen sehen kann und fragen sich, was das wohl sein kann? Jeder Mensch ist von einer Aura umgeben. Sie ist für aurasichtige Menschen deutlich erkennbar. Für alle anderen stellt sich natürlich die Frage, ob jeder Mensch das Aura sehen erlernen kann oder ob es nur einigen wenigen Menschen möglich ist. Die gute Nachricht zuerst: Grundsätzlich besitzt jeder Mensch die Fähigkeit des Aurasehens. Die schlechte Nachricht: Alle, die diese Fähigkeit ausgraben müssen, haben eine mehr oder weniger grosse Lernaufgabe vor sich. Denn zum guten Aurasehen gehört ein wenig Übung, ein wenig Disziplin und die Fähigkeit, sein persönliches Urteilsvermögen vollständig zurücknehmen zu können.

Die Aura - kurz erklärt

Die Aura, abgeleitet aus dem Lateinischen, bedeutet so viel wie Lufthauch. Und genau dies ist die menschliche Aura auch - ein energetischer Hauch, der den gesamten menschlichen Körper umgibt wie eine Hülle. Diese besteht aus verschiedenen Farben. Diese sind direkt mit dem menschlichen Organismus verbunden. Sie geben die Intensität des Energiestroms im Körper wieder. Fliesst die Energie frei und stark, wird man starke, intensive Farben sehen können. Haben sich Blockaden gebildet und der Energiefluss stockt, so werden auch die Farben schwächer oder verändern sich an der besagten Stelle.

Die Aura hat aber auch noch einen anderen Zweck. Denn mit der Unterstützung der Aura geben wir der Umwelt zu verstehen, in welcher seelischen Verfassung wir uns befinden. Sie ist es, die Menschen auch auf Abstand halten kann, wenn wir mit diesen nicht in näheren Kontakt treten möchten. Zudem ist sie die Verbindung zwischen unserer materiellen Welt und der Anderswelt.

Wie kann man es lernen - das Aura sehen?

Sicherlich kann man durchaus sagen, dass einige Menschen die Gabe des Aurasehens in die Wiege gelegt bekommen haben. Andere hingegen müssen sich diese Fähigkeit erst erarbeiten. Letztlich ist es aber jedem, der sich ernsthaft darum bemüht auch möglich, die Gabe zu beherrschen. In nur wenigen Schritten ist die erste Übung zu absolvieren.

- Suchen Sie sich einen ruhigen Platz mit einer weissen Wand. Vor diese stellt sich die Personen, deren Aura Sie erkennen möchten.

- Hat sich die Person platziert, schauen Sie auf eine Stelle, die kurz über dem Kopf an der Wand liegt. Haben Sie zunächst mit den Augen geschaut, schauen Sie nun mit Ihrem Unterbewusstsein auf eben diese Stelle. Es ist korrekt - die Trennung zwischen dem bewussten und dem unbewussten Sehen muss geübt werden. Es handelt sich um einen fliessenden Übergang, der erst mit ausreichender Übung bewusst wahrgenommen werden kann. Dennoch wird es Ihnen vielleicht schon vorher möglich sein, einige Farben der Aura aufzuschnappen. Hierzu gehören übrigens auch Grautöne und matschige, vermischte Farben. Lassen Sie sich von diesen nicht abschrecken. Sie können ein ganz natürlicher Bestandteil des Lebens sein.

- Die eigene Aura zu erkennen, ist auch eine Option zum Üben. Reiben Sie hierzu die Handflächen stark aneinander. So wird körpereigene Energie freigesetzt, die von der Aura widergespiegelt wird. Können Sie die Farben zwischen Ihren Händen erkennen? Welche sind es? Am besten notieren Sie Ihre Beobachtungen. Auf diese Weise können Sie später leichter nachschlagen, um die Farben zu interpretieren.

Nehmen Sie sich gerne ein wenig Zeit zwischen den Versuchen, um die Augen zu entspannen und die persönliche Erwartungshaltung abzuschütteln. Man kann es nicht erzwingen. Doch können die Augen mitunter aufgrund einer beginnenden Müdigkeit nicht mehr scharf sehen. Dies kann Ihnen aber auch ein Vorteil sein, denn dann sind Sie zu wahrem Sehen, auf Ihr Unterbewusstsein angewiesen. Spielen Sie mit diesem Übergang des bewussten und unbewussten Sehens. Machen Sie ihn sich zu Nutze.

Üben Sie ruhig jeden Tag für eine kurze Weile. Je mehr Übung Sie haben, desto besser werden Ihre Erfolge.

Das Interpretieren der Aura-Farben

Selbstverständlich wollen die Farben auch interpretiert werden. Doch lassen Sie uns gleich klarstellen, dass die Übergänge zwischen den Farben fliessend sind und sich die Farben nicht immer hundertprozentig zuordnen lassen. So sind stets die Gemütslage dieses Menschen, seine gesundheitliche Verfassung und sein persönlicher Stressfaktor zu berücksichtigen.

Rot: Viel positive Energie, viel Tatendrang, vielleicht aber auch unterdrückte Wut und Frustration

Gelb: Lebensfreude, Optimismus, Fröhlichkeit, vielleicht aber auch Ziellosigkeit oder Oberflächlichkeit

Orange: Begeisterung für Neues, Geselligkeit, aber auch Aggression und Hektik / Stress

Violett: kreativ, spirituell, aber auch verschlossen und unnahbar

Pink: Idealismus, Liebe, Harmonie, aber auch Naivität, Über-Sensibilität

Blau: Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit, aber auch Distanziertheit und Reserviertheit

Grün: ruhiger, geerdeter Charakter mit einem Hang zur Natur, aber auch Missgunst, Lügen, Neid

Schwarz: geringes Energiepotenzial, Blockaden, Furcht, Hass

Weiss: spirituelle Ausrichtung, voll mit sich selbst im Reinen, POSITIVE ENERGIE

Bedenke bei der Interpretation der Farbe stets die aktuelle Situation der Person, sowie ihr generelles Anliegen. Lassen Sie sich diesbezüglich von Ihrem Unterbewusstsein leiten.



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