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Hellsehen, die Grundlagen

Telefonberaterin Moira: Hellsehen, die Grundlagen


Hellsehen, die Grundlagen: Foto: © karelnoppe / shutterstock / #433174789
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Mal angeboren, mal erworben

Viele Menschen werden mit der Gabe des Hellsehens geboren. Doch besteht auch die Möglichkeit, dass nur ein latentes Potenzial vorhanden ist, sodass man das Hellsehen auch erlernen kann. Es wird sozusagen das schlafende Potenzial geweckt, an die Oberfläche geholt, sodass man es beherrschen lernt. Es ist wichtig, dass diese schlafende Gabe des Hellsehens genutzt und beherrscht wird. Sicherlich schläft sie für gewöhnlich. Doch kann sich eine nicht genutzte Gabe auch gegen einen selbst richten. Somit ist es eine Überlegung wert, sich seinem Potenzial, seiner Gabe zu stellen und sie zum Wohle aller zu nutzen.

Die unterschiedlichen Arten des Hellsehens

Hellsehen ist nicht gleich hellsehen. Was die meisten Menschen nicht wissen, ist, dass es verschiedene Arten / Formen des Hellsehens gibt. Finden Sie also, wenn Sie das Gefühl haben, mit dieser Gabe gesegnet zu sein, heraus, zu welchem Typ Hellseher Sie gehören:

• Der Aura-Sehende: Die Gefühle und Emotionen anderer Menschen scheinen für Sie offen zu liegen. Dies wird als Zeichen des Aura-Lesens angesehen. Wird diese Gabe regelmäßig geübt und angewendet, wird sich nicht nur das Auralesen verbessern. Vielmehr wird ein Muster offenbart, mit dem sich ein Blick in die Zukunft sehen lässt. So können Entscheidungen, die anstehen, aufgedeckt werden. Auch lässt sich die Art der Entscheidung erahnen.

• Das Seelenlesen: Dies ist eine Kunst für den fortgeschrittenen Hellsichtigen. Es ist egal, wem Sie begegnen oder kennenlernen. Sofort scheinen Sie zu wissen, was sich hinter der Maske, hinter dem zur Schau getragenen Gesicht verbirgt. Es braucht Übung, um die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinanderzuhalten. Am einfachsten ist es, die Vergangenheit zu sehen. Je mehr Sie üben, desto besser und exakter können Sie die Zeiten sehen und unterscheiden. Es bedarf einer guten Abschirmung, um nicht von all den Impulsen rundherum im eigenen Denken und Tun überrannt zu werden. Das Seelenlesen bedarf einige Übung, um die Deutung der Wahrnehmung übernehmen zu können.

• Visionen sind die stärkste Form des Hellsehens. Sie können so stark sein, dass manche Menschen, die noch nichts von ihrer Gabe wissen, sie für Tagträume halten. Menschen, die das Empfangen von Visionen bereits gut beherrschen, haben festgestellt, dass diese sehr genau sind. Aus diesem Grunde habe sie eine gute Methode an der Hand, um die Zukunft nicht nur zu erahnen, sondern tatsächlich sehen zu können. Visionen erscheinen dem Hellseher nur für sich selbst oder aber nahestehenden Familienmitgliedern oder sehr engen Freunden. Selten kommt es vor, dass auch Visionen von Fremden aufgegriffen werden.

Durch Übung zum Erfolg

Hellsehen ist angeboren. Allerdings ist diese Gabe meist in den Tiefen des Unterbewusstseins verborgen, bis sie durch einen individuellen Auslöser ans Tageslicht gebracht wird. Dann heißt es lernen, denn diese Gabe will beherrscht und kontrolliert werden. Sie darf nicht unkontrolliert von dieser Person Besitz ergreifen. Dies könnte sich im Alltag negativ auswirken. Bewaffnen Sie sich mit Geduld und Konzentration, um die nächsten Schritte zu durchlaufen, um Herr über diese Gabe zu werden:

• Die innere Mitte: Erst wenn Sie diese gefunden haben, wenn Sie in sich ruhen und Gelassenheit ausstrahlen, werden Sie die Visionen, die Vorahnungen nicht nur empfangen, sondern auch deuten können. Nutzen Sie zu diesem Zweck Atemübungen wie auch Meditationen.

• Konzentration, bitte: Sobald Sie die Aura eines Menschen wahrnehmen bzw. sich eine Vision zeigt, ist es an der Zeit, sich genau darauf zu konzentrieren. Es ist wichtig, diese Konzentration zu üben, damit der Zugriff so lange wie möglich aufrechterhalten werden kann. Je länger, desto intensiver ist der Blick auf die Ereignisse und desto genauer ist die Übermittlung.

• Schriftliche Notizen bitte: Alles, was Ihnen während der Visionen widerfährt, sollte bitte aufgeschrieben werden. Auf diese Weise wird es leichter, die Eindrücke zu deuten. Sicherlich, dies wird mit der Zeit und mit mehr Übung immer leichter. Doch zu Beginn ist das schriftliche Festhalten sehr wichtig und kann natürlich auch später beibehalten werden.

• Um eine Vision zu deuten, ist es wichtig, sich auf die innere Stimme, das Bauchgefühl zu verlassen. Insbesondere die Gefühle, die sich während der Vision offenbart haben, sollte zum Deuten genutzt werden. Vergewissern Sie sich nicht bei Dritten. Sie können die Vision nicht nachvollziehen, sie folgerichtig auch nicht korrekt deuten. Ihre Intuition aber kann es. Vertrauen Sie ihr also.

Was fange ich mit meinen Visionen an?

Nun, nicht jede Vision hat auch tatsächlich eine tiefere Bedeutung. Mitunter ist es einfach genau das, was in den nächsten Tagen passieren wird. Für die einen ist dies ein besonderes Abendessen, für die anderen ist es eine Familienfeier. Gut, es mag schon interessant werden, wenn auf der Feier jemand in die Sahnetorte fallen wird. Selbiges gilt für die Vision eines Autounfalles. Genau dies ist der Grund für viel Übung und viele Interpretationsversuche einer Vision: Nicht jede Vision ist wichtig. Nicht jede Vision muss laut ausgesprochen werden. Dennoch sollte jede Vision Beachtung finden, damit negative Erlebnisse, schlechte Entscheidungen vermieden werden können. Schließlich sollten auch die Visionen zum Wohle aller und zur Vermeidung von Unglücken genutzt werden. Zumindest eine Schadensbegrenzung ist anzustreben.



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